Egon & Volker Klein

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Geschichte

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Zu Dackel kamen wir als ich 1981 schwer erkrankte. Mein Arzt empfahl meinen Eltern mir einen Hund als Begleiter anzuschaffen.


Ich hatte da schon eine bestimmte Vorstellung, es sollte ein Deutscher Jagdterrier oder ein Rauhhaardackel sein.


Ein DJT war zu dieser Zeit für mich nicht zu bekommen, da ich damals noch keine Bekanntschaft mit Jägerkreisen hatte und diese schönen Hunde meist nur in Jägerkreise abgegeben werden.


Also suchten wir nach einem Rauhhaardackel. Meine Eltern trafen ein Ehepaar, die einen Dackel besaßen, wie ich ihn mir wünschte. Es wurde kurzerhand nach der Herkunft gefragt. Durch diese Leute bekam ich dann 1981 unseren Pelle.


Als Pelle dann nach 12 Jahren wegen Diabetes und Analdrüsentumoren eingeschläfert werden mußte, wollte ich nicht ohne Hund sein Wir kamen wir durch einen bekanten Vogelfreund 1993 zu unserer Inka, der Stammmutter unserer Zucht.


Da Inka zu einer schönen dunkelsaufarbenen Hündin herangewachsen war, entschlossen wir uns 1997 es einmal mit der Zucht zu versuchen. Aus diesem Wurf kamen drei Jungtiere, zwei Rüden und eine Hündin.


1999 dann der zweite Wurf. Diesmal ein Rüde und zwei Hündinnen, von denen ich mir gleich nach Geburt eine ausgesucht habe, unsere Biggy. Es sollte aber noch anders kommen. Im Laufe der nächsten 8 Wochen wuchs meinem Vater die Becky dermaßen ans Herz, das er sie nicht abgegeben wollte, also blieb Becky auch kurzerhand in unserem Haus.


2000 hatte Inka den dritten und letzten Wurf. Sie ist jetzt sozusagen in Ruhestand gegangen und erfreut sich bester Gesundheit.


Als nächstes ist ein Wurf mit Biggy geplant, die sich in der Zwischenzeit zu einer sehr schönen, liebenswerten dunkelsaufarbenen Hündin entwickelt hat.

Hier erfahrt Ihr einiges wie wir zu den Dackeln gekommen sind und wie aus der einfachen Hundehaltung eine kleine, aber feine Hobbyzucht wurde